Offenes Verfahren zur Vergabe von Leistungen des technischen Gebäudemanagements auf zwei Bundesliegenschaften in Bonn, (VOEK 365-18) has been closed on 25 Mar 2019. It no longer accepts any bids. For further information, you can contact the
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Location: Germany
Not available
Consumer Goods & Services
Closed
Not available
25 Mar 2019
Not available
elektronisch via:
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=237528Einrichtung des öffentlichen Rechts
Andere Tätigkeit:
Immobilienverwertung- und Verwaltung
Offenes Verfahren zur Vergabe von Leistungen des technischen Gebäudemanagements auf zwei Bundesliegenschaften in Bonn, (VOEK 365-18)
VOEK 365-18
Reparatur und Wartung von Einrichtungen in Gebäuden (50700000)
Dienstleistungen
Leistungen des technischen Gebäudemanagements in Bonn
Ja
alle Lose
Leistungen des technischen Gebäudemanagements bei Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Bonn
Reparatur und Wartung von Einrichtungen in Gebäuden (50700000)
Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Bonn.
Der Leistungsumfang ist der Liegenschaftsbeschreibung, dem Leistungsverzeichnis und der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
01.10.2019
30.09.2023
Die Laufzeit dieses Vertrages verlängert sich 2-malig um jeweils 1 weiteres Jahr, sofern die Auftrag-geberin der Fortsetzung des Vertragsverhältnisses nicht mit einer Frist von sechs Monaten vor Ablauf der Vertragslaufzeit in Textform widerspricht. Der Vertrag endet spätestens zum 30.09.2025, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
nein
nein
Für die Angebotsabgabe zum Los 1 ist eine Ortsbesichtigung nach Absprache im Zeitraum vom 18.02.19 bis 22.02.19 und vom 25.02.19 bis 27.02.19 freiwillig möglich. Spätester Termin für die Anmeldung zur Ortsbesichtigung ist der 20.02.19.
Leistungen des technischen Gebäudemanagements beim BMEL, BMAS, BMG
Reparatur und Wartung von Einrichtungen in Gebäuden (50700000)
Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Bonn
Der Leistungsumfang ist der Liegenschaftsbeschreibung, dem Leistungsverzeichnis und der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
01.10.2019
30.09.2023
Die Laufzeit dieses Vertrages verlängert sich 2-malig um jeweils 1 weiteres Jahr, sofern die Auftrag-geberin der Fortsetzung des Vertragsverhältnisses nicht mit einer Frist von sechs Monaten vor Ablauf der Vertragslaufzeit in Textform widerspricht. Der Vertrag endet spätestens zum 30.09.2025, ohne dass es einer Kündigung bedarf.
nein
nein
Für die Angebotsabgabe zum Los 2 ist eine Ortsbesichtigung nach Absprache im Zeitraum vom 18-22.02 und 25-27.02.19 zwingend vorgesehen. Spätester Termin für die Anmeldung zur Ortsbesichtigung ist der 20.02.19. Mit dem Angebot ist der Nachweis über die Teilnahme an einer zwingenden Ortsbesichtigung einzureichen. Die Nichtvorlage des Teilnahmenachweises führt zwingend zum Ausschluss vom Verfahren.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Allgemeine Angaben zum Unternehmen
1.Einzelbieter/Bietergemeinschaft
2.1. Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Gegenstand des Unternehmens, Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register oder Geschäftsnummer der Genehmigungsbehörde, Registergericht oder Genehmigungsbehörde, gesetzlicher Vertreter, Ansprechperson, Telefon, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort (im Vordruck Anhang II enthalten)
2.2. Einzelunternehmen/Freiberufler
Zusätzliche Angaben, sofern das Unternehmen ein Einzelunternehmen oder ein Freiberufler ist (Angaben zur Inhaberin / zum Inhaber bzw. zu dem nach Satzung oder Gesetz Vertretungsberechtigten):
Vorname, Name, ggf. abweichender Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit (im Vordruck Anhang II enthalten)
3. Eigenerklärung über zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB
-Eigenerklärung nach § 123 Abs. 1 GWB über Straftaten und Ordnungswidrigkeiten,
-Eigenerklärung nach § 123 Abs. 4 Nr. 1 GWB über die ordnungsgemäße Zahlung von Steuern und Abgaben und von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung) für die Arbeitnehmer an die zuständigen Krankenkassen bzw. für geringfügig Beschäftigte an die Bundesknappschaft sowie an die zuständige Berufsgenossenschaft, unter Angabe der zuständigen Berufsgenossenschaft,
-Eigenerklärung nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB, dass über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde, dass sich das Unternehmen nicht in der Liquidation befindet und das Unternehmen bzw. dessen Mitglieder der Geschäftsleitung keine schweren Verfehlungen begangen haben, die die Integrität des Unternehmen infrage stellen,
-Eigenerklärung zu weiteren fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 Abs. 1 GWB,
-Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und das Mindestlohngesetz (MiLoG)
-Eigenerklärung zu Gründen für den Nichtausschluss und zu Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 Abs. 2 GWB (im Vordruck Anhang II enthalten)
Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung:
Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen:
Personenschäden 10 Mio. €, sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden; Deckungszusage durch den Versicherer für Schäden aus Abwässern, Leistungsschäden, elektrische Schäden) 10 Mio. €, Obhut- und Bearbeitungsschäden einschließlich Schäden durch das Abhandenkommen von Sachen 250.000,00 € und Schlüsselschäden 125.000,00 €. Sollte die Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit nicht erreichen oder noch keine Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen sein, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen bzw. abzuschließen (im Vordruck Anhang II enthalten).
-Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (im Vordruck Anhang II enthalten).
Angaben:
- Seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig?
- Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens
- Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart
- Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart
-Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen ohne besondere Sicherheitsanforderungen aus dem Zeitraum der letzten 4 Jahre mit Angabe von: Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift) des Referenzobjektes, jährlicher Leistungsumfang in qm, Leistungszeitraum (in den letzten 4 Jahren begonnen oder beendet und mindestens 6 Monate laufend), Leistungsart (gesamte Haustechnik oder Teilleistungen), Name des Auftraggebers und Ansprechperson mit Telefonnummer (im Vordruck Anhang II enthalten).
Eigenerklärung zu mindestens einer vergleichbaren Referenz mit besonderen Sicherheitsanforderungen aus dem Zeitraum der letzten 10 Jahre mit Angabe von: Art des Referenzobjektes, Ausführungsort (Anschrift) des Referenzobjektes, jährlicher Leistungsumfang in qm, Leistungszeitraum (in den letzten 10 Jahren begonnen oder beendet und mindestens 6 Monate laufend), Leistungsart (gesamte Haustechnik oder Teilleistungen), Name des Auftraggebers und Ansprechperson mit Telefonnummer (im Vordruck Anhang II enthalten).
Bei der Abgabe eines Angebotes für mehrere Lose kann dieselbe Referenz für mehrere Lose benannt werden. Die Anforderungen an den Leistungsumfang erhöhen sich dadurch nicht (Referenzen der Bieter, die für die Zuschlagserteilung in Frage kommen, werden im Rahmen der Eignungsprüfung überprüft).
-Erklärung, dass das Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn ausreichend qualifiziertes Personal zur Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung beschäftigt und dem Unternehmen spätestens bei Leistungsbeginn auch die notwendigen Maschinen, Werkzeuge und Materialien zur Verfügung stehen, um die ausgeschriebene Leistung sachgerecht und unter Einhaltung notwendiger Sicherheitsbestimmungen ausführen zu können (im Vordruck Anhang II enthalten).
-Eigenerklärung, dass eine SÜG-Überprüfung (Ü2) beim einzusetzenden Personal nachweislich erfolgreich durchgeführt wurde oder Eigenerklärung zur Bereitschaft zur SÜG-Überprüfung (Ü2) bei dem einzusetzenden Personal.
-Eigenerklärung, dass das einzusetzende Personal über sehr gute Deutschkenntnisse (fließend in Wort und Schrift; mindestens entsprechend CEFR Stufe C1) verfügt.
-Angaben zum Unternehmen, seit wann ist das Unternehmen in der ausgeschriebenen Leistungsart tätig, Angabe der Beschäftigtenzahl des gesamten Unternehmens, der Anzahl der Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart, Anzahl der geringfügig Beschäftigten, bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart (im Vordruck Anhang II enthalten)
Los 1:
Der Bieter ist verpflichtet, einen Objektleiter und seinen Vertreter mit der Angebotsabgabe namentlich zu benennen.
-Eigenerklärung, dass der Objektleiter und sein Vertreter über eine Ingenieurausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQR-Qualifikationsniveau 6) in einer dem technischen Gebäudebetrieb entsprechenden Fachrichtung (wie z. B. Elektrotechnik, Versorgungstechnik, Gebäudetechnik, Facility-Management oder vergleichbar) verfügen.
Der Bieter ist verpflichtet, die Nachweise über die Ingenieurausbildung oder eine gleichwertige Qualifikation des einzusetzenden Objektleiters und seines Vertreters mit seinem Angebot vorzulegen.
- Eigenerklärung, dass die Objektleiter jeweils eine mind. 5- jährige Berufserfahrung im technischen Gebäudemanagement (mit vergleichbaren Aufgaben und Verantwortungsbereich) besitzen.
Der Bieter ist verpflichtet, auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin eine mind. 5-jährige Berufserfahrung anhand eines Projektlebenslaufs je Objektleiter und Vertreter nach dem Ablauf der Angebotsfrist und vor Zuschlagserteilung nachzuweisen.
Der Bieter ist verpflichtet, einen Haustechniker und seinen Vertreter mit der Angebotsabgabe namentlich zu benennen.
-Eigenerklärung, dass der Haustechniker und sein Vertreter über einen Facharbeiterabschluss eines versorgungstechnischen Gewerkes in der Fachrichtung Elektrotechnik oder der Installations-/Sanitär-/Versorgungstechnik (Wasser, Heizung, Sanitär) oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQR-Qualifikationsniveau 4) verfügen.
Der Bieter ist verpflichtet, den Nachweis über einen Facharbeiterabschluss in der Fachrichtung Elektrotechnik oder der Installations-/Sanitär-/Versorgungstechnik (Wasser, Heizung, Sanitär) oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQR-Qualifikationsniveau 4) für den Haustechniker und seinen Vertreter auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin nach dem Ablauf der Angebotsfrist und vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
- Eigenerklärung, dass der einzusetzende Haustechniker und sein Vertreter jeweils eine mind. 5-jährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position besitzen.
Der Bieter ist verpflichtet, auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin eine mind. 5-jährige Berufserfahrung anhand eines Projektlebenslaufs je Haustechniker und Vertreter nach dem Ablauf der Angebotsfrist und vor Zuschlagserteilung nachzuweisen.
Los 2:
Der Bieter ist verpflichtet, drei Objektleiter und einen Vertreter mit der Angebotsabgabe namentlich zu benennen.
-Eigenerklärung, dass die Objektleiter und ihr Vertreter über eine Ingenieurausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQR-Qualifikationsniveau 6) in der Elektrotechnik oder Versorgungstechnik verfügen.
Der Bieter ist verpflichtet, die Nachweise über die Ingenieurausbildung oder eine gleichwertige Qualifikation der einzusetzenden Objektleiter und ihres Vertreters mit seinem Angebot vorzulegen.
- Eigenerklärung, dass die einzusetzenden Mitarbeiter als Objektleiter jeweils eine mind. 3- jährige Berufserfahrung im technischen Gebäudemanagement (mit vergleichbaren Aufgaben und Verantwortungsbereich) besitzen.
Der Bieter ist verpflichtet, auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin eine mind. 3-jährige Berufserfahrung anhand eines Projektlebenslaufs je Objektleiter und Vertreter nach dem Ablauf der Angebotsfrist und vor Zuschlagserteilung nachzuweisen.
Der Bieter ist verpflichtet, vier Haustechniker und einen Vertreter mit der Angebotsabgabe namentlich zu benennen.
Los 2:
-Eigenerklärung, dass zwei Haustechniker über einen Meisterabschluss eines versorgungstechnischen Gewerkes in der Fachrichtung Elektrotechnik (mit Schaltberechtigung für die im Leistungsverzeichnis beschriebenen technischen Anlagen) oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQRQualifikationsniveau 4) verfügen.
- Eigenerklärung, dass der dritte und vierte Haustechniker über einen Meisterabschluss in der Fachrichtung Elektrotechnik (mit Schaltberechtigung für die im Leistungsverzeichnis beschriebenen technischen Anlagen) oder in einem Gewerk der Versorgungstechnik der Installations-/Sanitär-/Versorgungstechnik (Wasser, Heizung, Sanitär) oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQR-Qualifikationsniveau 4) verfügen.
-Eigenerklärung, dass der Vertreter der Haustechniker über einen Meisterabschluss eines versorgungstechnischen Gewerkes in der Fachrichtung Elektrotechnik (mit Schaltberechtigung für die im Leistungsverzeichnis beschriebenen technischen Anlagen) oder in einem Gewerk der Versorgungstechnik der Installations-/Sanitär-/Versorgungstechnik (Wasser, Heizung, Sanitär) oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQR-Qualifikationsniveau 4) verfügt.
Der Bieter ist verpflichtet, den Nachweis über die oben genannten
Meisterabschlüsse für die Haustechniker und ihren Vertreter auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin nach dem Ablauf der Angebotsfrist und vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
- Eigenerklärung, dass die einzusetzenden Haustechniker und ihr Vertreter jeweils eine mind. 3-jährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position besitzen. Der Bieter ist verpflichtet, auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin eine mind. 3-jährige Berufserfahrung anhand eines Projektlebenslaufs je
Haustechniker und Vertreter nach dem Ablauf der Angebotsfrist und vor Zuschlagserteilung nachzuweisen.
-Eigenerklärung, dass die einzusetzenden Haustechniker bereit sind, sich die Befähigung zur Personenbefreiung aus Aufzugsanlagen anzueignen. Der Bieter ist verpflichtet, 5 Haushandwerker und einen Vertreter mit der Angebotsabgabe namentlich zu benennen.
-Eigenerklärung, dass ein Haushandwerker über einen Facharbeiterabschluss in der Fachrichtung Elektrotechnik oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQR-Qualifikationsniveau 4) verfügt.
-Eigenerklärung, dass ein Haushandwerker über einen Facharbeiterabschluss in der Fachrichtung Metallbau oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQR-Qualifikationsniveau 4) verfügt.
- Eigenerklärung, dass zwei Haushandwerker über einen Facharbeiterabschluss in der Fachrichtung Elektrotechnik oder Installations-/Sanitär-
/Versorgungstechnik oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQRQualifikationsniveau
4) verfügen.
-Eigenerklärung, dass ein Haushandwerker über einen handwerklichen Facharbeiterabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQRQualifikationsniveau 4) verfügt.
- Eigenerklärung, dass der Vertreter über einen Facharbeiterabschluss in der Fachrichtung Metallbau oder Elektrotechnik oder Installations-/Sanitär-/Versorgungstechnik oder eine vergleichbare Qualifikation (entsprechend DQRQualifikationsniveau 4) verfügt. Der Bieter ist verpflichtet, den Nachweis über
einen technischen oder handwerklichen Ausbildungsabschluss (entsprechend DQR-Qualifikationsniveau 4) bei allen Haushandwerkern und dem Vertreter auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin nach dem Ablauf der Angebotsfrist und vor Zuschlagserteilung vorzulegen.
- Eigenerklärung, dass die einzusetzenden Haushandwerker jeweils eine mind. 3-jährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position besitzen. Der Bieter ist verpflichtet, auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin eine mind. 3-jährige Berufserfahrung anhand eines Projektlebenslaufs je Haushandwerker
nach dem Ablauf der Angebotsfrist und vor Zuschlagserteilung nachzuweisen.
Offenes Verfahren
ja
25.03.2019
12:00
20.06.2019
26.03.2019
00:00
Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.
Bietergemeinschaften sind bei Angebotsabgabe verpflichtet, alle Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie Art und Umfang des Leistungsteils des jeweiligen Mitglieds zu benennen sowie ein Mitglied als bevollmächtigten Vertreter. Bietergemeinschaften müssen sich verpflichten, im Falle der Auftragserteilung die Vertragsleistung mit den namentlich benannten weiteren Mitgliedern der Bietergemeinschaft als Arbeitsgemeinschaft auszuführen und für alle im Zusammenhang mit dem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten gesamtschuldnerisch zu haften. Für die Abgabe der vorgenannten Erklärungen ist die Bietergemeinschaftserklärung (Anhang IV) zu verwenden.
Auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter verpflichtet, die zur Auftragsdurchführung vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen und Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer vorzulegen (Anhang V). Der Bieter hat dann für jeden der zu beauftragenden Unterauftragnehmer die „Bieterauskunft“ mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angaben bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe und etwaige Nachweise vorzulegen.
Auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin ist der Bieter verpflichtet, die Unternehmen zu benennen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen werden sollen (Eignungsleihe), und Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen vorzulegen (Anhang V). Der Bieter hat für jedes Unternehmen, auf dessen Kapazitäten zurückgegriffen werden soll, die „Bieterauskunft im Vergabeverfahren“ mit Eigenerklärungen zu den Ziff. 2.1. Allgemeine Angaben zum Unternehmen, 2.2. zusätzliche Angabe bei Einzelunternehmen, 3. Zwingende und fakultative Ausschlussgründe und ggf. weitere Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen.
--
Angebote können ausschließlich elektronisch über die e-Vergabe-Plattform des Bundes (www.evergabe-online.de) abgegeben werden. Eine Angebotsabgabe per Fax, per E-Mail, auf dem Postweg oder persönlich vor Ort ist unzulässig und führt zwingend zum Ausschluss des Angebotes aus dem Verfahren.
--
Der Bieter kann alternativ zur „Bieterauskunft mit Eigenerklärungen“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach.
Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden.
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Für das Angebot ist das jeweilige beigefügte Leistungsverzeichnis zu verwenden. Fehlende oder unzutreffende Preisangaben oder Änderungen und Ergänzungen im jeweiligen Leistungsverzeichnis führen grundsätzlich zum Ausschluss des Angebots.
--
Fragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Nennung der Vergabenummer VOEK 365-18 entweder über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen oder per E-Mail an [email protected] zu richten. Fragen zu den Vergabeunterlagen werden nur beantwortet, wenn sie spätestens bis zum 13.03.2019; 12.00 Uhr, bei der obengenannten Anschrift eingehen. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform bzw. per E-Mail. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.
Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
07.02.2019
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