Bauhaus-Universität Weimar, Standortentwicklung Coudraystraße 7 - 13, 1. BA - Modernisierung des Fakultätsgebäudes Coudraystraße 7, Architektur has been closed on 13 Dec 2018. It no longer accepts any bids. For further information, you can contact the
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Location: Germany
Not available
Construction & Engineering
Closed
Not available
13 Dec 2018
Not available
elektronisch via:
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=216057Regional- oder Kommunalbehörde
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Bauhaus-Universität Weimar, Standortentwicklung Coudraystraße 7 - 13, 1. BA - Modernisierung des Fakultätsgebäudes Coudraystraße 7, Architektur
1493-18-F-EV-21
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden (71221000)
Dienstleistungen
Die Bauhaus-Universität Weimar in Thüringen verfügt mit ihren Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bauingenieurwesen, Kunst und Gestaltung sowie Medien über ein spezifisches Lehr- und Forschungsprofil. Der Standort Coudraystraße 7 bis 13 in Weimar soll mit dem Ziel qualifiziert werden, die Fakultät Bauingenieurwesen hier zu konzentrieren. Im Zuge des 1. Bauabschnittes ist zunächst die grundhafte Modernisierung des Fakultätsgebäudes Coudraystraße 7 vorgesehen. Es soll zukünftig als Fakultätsgebäude Bauingenieurwesen genutzt werden. Für die Planung dieses Umbaus und der Modernisierung des Gebäudes soll im Rahmen der Wiederholung der Ausschreibung durch ein neues Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb ein Planungsbüro ausgewählt und mit dieser Aufgabe beauftragt werden.
Weimar, Kreisfreie Stadt (DEG05)
Der Hauptort der Ausführung ist die Coudraystraße 7 in 99423 Weimar in Thüringen in innerstädtischer Lage.
Die Bauhaus-Universität Weimar verfügt mit ihren Fakultäten Architektur und Urbanistik, Bauingenieurwesen, Kunst und Gestaltung sowie Medien über ein spezifisches Lehr- und Forschungsprofil. Der Standort Coudraystraße 7 - 13 soll mit dem Ziel qualifiziert werden, die Fakultät Bauingenieurwesen hier zu konzentrieren. Die überwiegende Gebäudesubstanz des Standortes Coudraystraße entspricht in keiner Weise den heutigen Anforderungen an Brand- und Wärmeschutz, an betriebstechnische und sicherheitstechnische Anlagen sowie an zeitgemäße Arbeitsbedingungen sowohl in den Labor- als auch in den Lehr- und Bürobereichen. Die bauliche Entwicklung des Standortes soll in mehreren Bauabschnitten erfolgen. Im Zuge des 1. Bauabschnittes ist zunächst die grundhafte Modernisierung des Fakultätsgebäudes Coudraystraße 7 vorgesehen. Es soll zukünftig als Fakultätsgebäude Bauingenieurwesen genutzt werden. Hinweis: Der Neubau eines Laborgebäudes in der Coudraystraße 13 ist ein weiterer anderer Bestandteil der Standortentwicklung Coudraystraße 7-13, jedoch nicht Gegenstand dieser Ausschreibung.
Die Beschaffung umfasst die Vergabe und Beauftragung von Dienstleistungen der Objektplanung (Architektenleistung) für den Umbau und die Modernisierung des Fakultätsgebäudes der Bauhaus-Universität Weimar in der Coudraystraße 7. Das Bauwerk wurde 1974 als 6-geschossiger Stahlbeton-Skelettbau (2-Mp-Montagebau) auf einem Kellergeschoss errichtet. Es hat eine Grundfläche von 704 m² (L x B = 44 m x 16 m). Die Bruttogeschossfläche beträgt 4.450 m². Das Gebäude ist in seiner jetzigen Grundstruktur stabil und tragfähig. Am und im Gebäude bestehen jedoch erhebliche bauliche, haus- und sicherheitstechnische Mängel. Akuter Handlungsbedarf besteht in Bezug auf den Brandschutz, die Sicherung der Flucht- und Rettungswege sowie in der Ausführung eines wirksamen Rauch- und Wärmeabzuges. Die Fassade musste bereits gesichert werden, zudem weist das Gebäude eine äußerst negative Energiebilanz auf. Eine komplexe, grundhafte Modernisierung der Gebäudesubstanz ist erforderlich. An die Planung werden höchste Ansprüche hinsichtlich Funktionalität, Gestaltung und Wirtschaftlichkeit gestellt. Im Rahmen des Umbaus und der Modernisierung sind im Gebäude rund 2.720 m² Nutzungsfläche (NUF 1 bis 5 und 7 nach DIN 277-1, Stand 2016) zu konzipieren. Es sollen vorrangig Büro- und Lehrräume sowie Arbeitsräume für experimentelle Bereiche untergebracht werden. Die Laborräume stellen erhöhte Anforderungen an die Klimatisierung und die erschütterungsfreie Geräteaufstellung.
Das Raumprogramm umfasst:
- Büroräume mit 1.660 m²
- Lehr- und Seminarräume mit 450 m²
- Laborräume mit 270 m²
- andere Nutzungen (NUF 1, 4, 7) mit 340 m²
- Technikflächen mit 408 m²
- Verkehrsflächen mit 1.060 m²
Ein Kostenrahmen von 10.144.000,00 EUR brutto (Kostengruppen (KG) 200 - 700 nach DIN 276) ist vorgegeben und sollte eingehalten werden. Die um die mitzuverarbeitende Bausubstanz geminderten Bauwerkskosten (KG 300) und die Kosten der Technischen Anlagen (KG 400) betragen zusammen rund 7.000.000,00 EUR. Die Baumaßnahme soll bis zu ca. 80 % aus dem „Europäischen Fond für regionale Entwicklung“ (EFRE) gefördert werden. Die aktuelle Förderperiode endet 2023. Der Umbau und die Sanierung des Gebäudes sollen bis Ende 2022 fertiggestellt sein. Die Abrechnung der Maßnahme erfolgt bis Februar 2023. Die Planung und Bauausführung erfolgen in einem Bauabschnitt.
Die Beschaffung umfasst die Dienstleistungen Vorplanung, Entwurfsplanung und die Genehmigungsplanung (Leistungsphasen (LP) 2 bis 4 nach Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Stand 2013). Optional ist vorgesehen auch die Dienstleistungen Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe und Objektüberwachung (entsprechend den LP 5 bis 8 der HOAI - 2013) zu beauftragen - siehe Abschnitt II.2.11) "Angaben zu Optionen". Die Honorarzone wurde mit IV gemäß HOAI festgestellt.
Qualitätskriterium
Name: 1.1 Projektorganisation und Projektstruktur / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium
Name: 1.2 Projektteam / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium
Name: 1.3 Herangehensweise bezogen auf den Auftragsgegenstand / Gewichtung: 35
Qualitätskriterium
Name: 1.4 Beantwortung von Fragen aus der Jury / Gewichtung: 10
Preis
Gewichtung: 25
Laufzeit in Monaten:
48
3
5
- Befähigung zur Berufsausübung nach III.1.1)
- Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit nach III.1.2)
- Technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach III.1.3)
- zusätzliche Angaben nach VI.3)
Die Bewerbungen werden nach den unten aufgeführten Auswahlkriterien bewertet. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten Punkten.
Die Bewertung der vorgenannten Punkte erfolgt nach einem Kriterienkatalog "Bewertungsmatrix", der an dem Bewerbungsbogen angefügt wurde.
Wird die Höchstzahl von fünf geeigneten Wettbewerbsteilnehmern durch geeignete Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten, wird unter diesen das Losverfahren gemäß § 75 Abs. 6 VgV angewendet, um darüber die Zahl der Bewerber auf fünf zu reduzieren.
ja
Es ist vorgesehen zunächst die Leistungsstufe 1 (Vor-, Entwurfs- und Genehmigungsplanung - entsprechend den Leistungsphasen 2 bis 4 nach HOAI) und die Besondere Leistung "Raumbuch" (für die LP 2-4 HOAI) zu übertragen. Die Übertragung weiterer Leistungsstufen ab der Leistungsstufe 2 (Ausführungsplanung - LP 5 nach HOAI), weiter die Leistungsstufe 3 (Vorbereiten der Vergabe und Mitwirken bei der Vergabe - LP 6 und 7 nach HOAI) und Leistungsstufe 4 (Objektüberwachung - Bauüberwachung und Dokumentation - LP 8 nach HOAI) sowie die Fortschreibung des Raumbuchs in den LP 5 - 8 HOAI als Besondere Leistung ist beabsichtigt. Ein Rechtsanspruch hierauf besteht nicht.
ja
Eine Förderung von bis zu 80 Prozent aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode bis 2023 vorgesehen.
a) § 75 Abs. 1 VgV: Berufsstand Architekten;
b) Erklärungen nach §§ 123 und 124 GWB, Vorliegen von zwingenden oder fakultativen Ausschlussgründen;
c) bei Vorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB Erklärungen und Nachweise zur Selbstreinigung gemäß § 125 GWB;
d) Erklärung zur beabsichtigten Weitervergabe von Auftragsanteilen nach § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV;
e) Bewerber- und Bietergemeinschaften werden unter folgender Bedingung zugelassen:
Mit den Bewerbungsunterlagen ist eine von allen Mitgliedern der Bewerber- oder Bietergemeinschaft unterzeichnete Erklärung mit folgendem Inhalt abzugeben:
- die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) nach §§ 705 ff BGB,
- die Nennung eines für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigten Vertreters, der die Mitglieder der ARGE gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
- dass im Falle der Beauftragung die ARGE bis zur Abwicklung des Auftrags aufrecht erhalten wird und
- gesamtschuldnerisch haftend, mit bevollmächtigtem Vertreter, auch über die Bewerber- und Bietergemeinschaft hinaus.
a) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) eines in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherers mit den Mindestdeckungssummen von 1.500.000 EUR für Personenschäden und 300.000 EUR für sonstige Schäden. Dieser Nachweis ist als Anlage der Bewerbung beizufügen.
Alternativ:
Vorlage einer verbindlichen und unbedingten Erklärung des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin sich der Versicherer bereiterklärt, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen abzuschließen.
b) Angaben zum Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre nach § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV mit einem Mindestumsatz (als Summe in den letzten drei Geschäftsjahren) von 1.500.000 EUR brutto.
a) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) eines in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherers mit den Mindestdeckungssummen von 1.500.000 EUR für Personenschäden und 300.000 EUR für sonstige Schäden. Dieser Nachweis ist als Anlage der Bewerbung beizufügen.
Alternativ:
Vorlage einer verbindlichen und unbedingten Erklärung des Versicherers zum Zeitpunkt der Abgabe der Bewerbung, worin sich der Versicherer bereiterklärt, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen abzuschließen.
a) Angaben zu erbrachten vergleichbaren Leistungen
Die Leistungserbringung muss nicht die Bauherrenleistungen beinhalten. Die Referenz 1 ist im Zeitraum vom 01.01.2008 bis 31.08.2018 nachzuweisen.
a 1) - Referenz 1
Definition 1:
Eine Objektplanung mit den Leistungen Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung und Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe und Objektüberwachung in der Honorarzone IV für den Umbau und die Modernisierung eines Gebäudes in Stahlbeton-Montagebauweise (Stahlbetonskelett- oder Plattenbauweise) mit:
- mindestens 4 (vier) Vollgeschossen;
- mindestens 2.500 m² Nutzungsfläche (NUF); (bei Referenzen vor Inkrafttreten der DIN 277-1, 2016 entsprechende Nutzflächen NF);
- mindestens zwei unterschiedlichen Nutzungsarten.
oder
Definition 2:
wie Definition 1 (Ref.1), jedoch nur mit den Leistungen Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe und Objektüberwachung. (Alle anderen Kriterien wie Definition 1).
oder
Definition 3:
Eine Objektplanung mit den Leistungen Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung
oder
eine Objektplanung mit den Leistungen Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe und Objektüberwachung
jeweils für eine Planung in der Honorarzone III nach HOAI für den Umbau und die Modernisierung eines Gebäudes mit:
- mindestens 4 (vier) Vollgeschossen;
- mindestens 2.500 m² NUF;
- mindestens zwei unterschiedlichen Nutzungsarten.
b) Angaben zur durchschnittlichen jährlichen Anzahl der Beschäftigten und der Führungskräfte in den letzten drei Jahren. Mindestanzahl von 5 (fünf) Beschäftigten pro Jahr.
c) Angabe der technischen Fachkräfte der Fachrichtung mit Namen und Berufsqualifikation, welche die Dienstleistung Objektplanung tatsächlich erbringen. Mindestanzahl von 4 (vier) Fachkräften.
d) Angabe zu Namen und Berufserfahrung der vorgesehenen Führungskraft (des Projektleiters / der Projektleiterin) in der Fachrichtung Objektplanung oder vergleichbarer Fachrichtung mit dem Nachweis der Qualifikation und der Berufserfahrung von mindestens 8 (acht) Jahren.
e) Angabe zu Namen und Berufserfahrung der vorgesehenen stellvertretenden Führungskraft (des stellv. Projektleiters / der stellv. Projektleiterin) in der Fachrichtung Objektplanung oder vergleichbarer Fachrichtung mit dem Nachweis der Qualifikation und der Berufserfahrung von mindestens 5 (fünf) Jahren.
f) Angaben zu Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität im Büro des Bewerbers.
a) Angaben zu erbrachten vergleichbaren Leistungen
Die vergleichbare Leistung gemäß Definition 3 der Referenz 1 ist im Zeitraum vom 01.01.2008 bis zum 31.08.2018 nachzuweisen.
a 1) - Referenz 1
Definition 3:
Eine Objektplanung mit den Leistungen Vorplanung, Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung
oder
eine Objektplanung mit den Leistungen Ausführungsplanung, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe und Objektüberwachung
jeweils für eine Planung in der Honorarzone III nach HOAI für den Umbau und die Modernisierung eines Gebäudes mit:
- mindestens 4 (vier) Vollgeschossen;
- mindestens 2.500 m² NUF;
- mindestens zwei unterschiedlichen Nutzungsarten.
b) Angabe der technischen Fachkräfte der Fachrichtung mit Namen und Berufsqualifikation, welche die Dienstleistung Objektplanung tatsächlich erbringen. Mindestanzahl von 4 (vieri) Fachkräften.
c) Angaben zu Namen und Berufserfahrung der vorgesehenen Führungskraft (des Projektleiters / der Projektleiterin) in der Fachrichtung Objektplanung/Architekt oder vergleichbarer Fachrichtung mit dem Nachweis der Qualifikation und der Berufserfahrung von mindestens 8 (acht) Jahren.
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Ja, nach § 75 Abs. 1 VgV - Berufsstand Architekt oder gleichwertige Qualifikation in der Fachrichtung Objektplanung oder gleichwertige Fachrichtung.
Unteraufträge bzw. beabsichtigte Weitervergaben von Auftragsanteilen für die unter II.2.4) und II.2.11) genannten Leistungen sind zugelassen.
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Verhandlungsverfahren
ja
2018/S 126-287768
17.10.2018
14:30
07.11.2018
28.02.2019
Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.
a) Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder von Bietergemeinschaften an mehreren Bietergemeinschaften bzw. Mehrfachbeteiligungen einzelner Planer sind unzulässig und führen zum Ausschluss aller betroffenen Bietergemeinschaften bzw. aller betroffenen Bieter.
b) Die geforderten Angaben gemäß III.1.1) bis III.1.3) sind in einem Bewerbungsformular (Bewerbungsbogen) zusammengefasst, der unter den Teilnahmeunterlagen veröffentlicht ist.
c) Die Bewerbungsunterlagen sind vom Bewerber unter dem in I.3) "Kommunikation" benannten elektronischen Zugang abzurufen. Die Bereitstellung in Papierform oder per E-Mail oder Fax erfolgt nicht. Es ist nur die elektronische Abgabe der Bewerbungsunterlagen über den unter I.3) "Kommunikation" benannten Zugang zugelassen. Werden die Bewerbungsunterlagen auf einem anderen Weg als dem unter I.3) "Kommunikation" benannten Zugang eingereicht, erfolgt der Ausschluss des Bewerbers vom Vergabeverfahren.
d) Das Bewerbungsformular (Bewerbungsbogen) ist vollständig ausgefüllt und mit mindestens einer Unterzeichnung in Textform, aus der der Name des Unterzeichnenden und das bewerbende Büro hervorgehen, zu versehen. Die Unterzeichnung in Textform hat an der im Bewerbungsbogen vorgesehenen Stelle auf Seite 6 zu erfolgen. Wird der Bewerbungsbogen nicht unterzeichnet oder nicht an der dafür vorgesehenen Stelle auf Seite 6 des Bewerbungsbogens, wird der Bewerber oder die Bewerbergemeinschaft vom Verfahren ausgeschlossen. Änderungen des Bewerbers an den Bewerbungs- und Vergabeunterlagen, die nicht für das Vergabeverfahren vorgegeben sind, sind gemäß § 53 Abs. 7 VgV unzulässig und führen zum Ausschluss des Bewerbers.
e) Der Bewerbungsbogen ist vollständig ausgefüllt und mit den geforderten und den ggf. erläuternden Anlagen elektronisch zurück zu senden. Fehlende geforderte Angaben, Erklärungen und Nachweise werden nicht nachgefordert! Unvollständige Bewerbungen oder Bewerbungen mit fehlerhaften geforderten Erklärungen und Nachweisen werden vom Verfahren ausgeschlossen.
f) Alle Angaben, Nachweise, Referenzen und Erklärungen sind in deutscher Sprache bzw. in deutschsprachiger beglaubigter Übersetzung einzureichen.
g) Alle Bezeichnungen im Text der Bekanntmachung umfassen gleichermaßen die männliche, weibliche und diverse Form der Geschlechtsbezeichnung.
Für den Fall der Nichtabhilfe einer Rüge durch die ausschreibende Stelle kann der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft innerhalb von 15 (fünfzehn) Kalendertagen nach Eingang der entsprechenden Mitteilung der ausschreibenden Stelle einen Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens bei der Vergabekammer stellen. Der Antrag ist zu richten an die Vergabekammer beim Thüringer Landesverwaltungsamt, Jorge-Semprún-Platz 4 in 99423 Weimar.
12.09.2018
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Tender
01 Jan 1970
Germany
STARK III plus EFRE, Sanierung Gemeinschaftsschule SEK E.Wille, Frankefelde 32, 39116 Magdeburg, Los 24 - Starkstrominstallationen
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01 Nov 2022
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Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Gebäudereinigungsleistungen (Unterhalts- und Glasreinigungsleistungen) für die BAMF Dienstgebäude in Nürnberg und der Außenstelle Fürth, (VOEK 295-18)
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01 Sep 2019
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Germany-Augsburg: Prison building construction work
Staatliches Bauamt Augsburg
Agence Française de Développement (French Development Agency)
ASIA-PACIFIC ECONOMIC COOPERATION
BANCO CENTROAMERICANO DE INTEGRACION ECONOMICA
WEST AFRICAN DEVELOPMENT BANK
CENTRAL EUROPEAN INITIATIVE
COUNCIL OF EUROPE
DEPARTMENT OF FOREIGN AFFAIRS AND TRADE - AUSTRALIA
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