Deutsche Botschaft Islamabad - Neubau und Sanierung , Generalunternehmerleistungen – für Technische Anlagen in der Residenz und den Außenanlagen (technische Infrastruktur) has been closed on 04 Apr 2019. It no longer accepts any bids. For further information, you can contact the
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Location: Germany
Not available
Construction & Engineering
Closed
Not available
04 Apr 2019
Not available
elektronisch via:
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=225529Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Deutsche Botschaft Islamabad - Neubau und Sanierung , Generalunternehmerleistungen – für Technische Anlagen in der Residenz und den Außenanlagen (technische Infrastruktur)
1666/18
Bauinstallationsarbeiten (45300000)
Bauauftrag
Generalunternehmerleistungen – für Technische Anlagen in der Residenz und den Außenanlagen (technische Infrastruktur)
Siehe III.2.4."Beschreibung der beschaffung"
Not specified / Other (00)
Deutsche Botschaft Islamabad
Diplomatic Enclave, Ramma 5
Islamabad 44000
Pakistan
Leistungen der Technischen Infrastruktur mit den folgenden Leistungen:
- Abwasser- und Regenwassersystem
- Regenentwässerungsnetz: 1.800m³ Erdarbeiten für Rohrleitungsbau, 1.320 lfd. m Abwasserkanal bis DN 500, 60 Stk. Kontrollschächte bis DN 1500, 40 Stk. Straßenabläufe, 520 m Linienentwässerung bis DN 320, Absetzschacht, 150m Entwässerungsrinne NW 700
- Bewässerung: 200 m³ Erdarbeiten, 720m Druckleitung mit Zapfstellen
- Redundantes Wasserversorgungssystem mit Wasseraufbereitung und Schwimmbad-Wasseraufbereitung
- Löschwasserversorgung
- Zentrale Ölversorgung für Netzersatzanlagen
- Mittelspannungsanschluss in Zusammenarbeit mit dem EVU
- Niederspannungsversorgung aller Gebäude und Baustelleneinrichtungen incl. Provisorien: Stark-stromzuleitung bis 240 mm²: ca. 3.500m, Starkstromzuleitung bis 2,5 mm²: ca. 30.000m
- Leerrohrnetz mit Mehrfachrohrsystem und Schächten: Kabelschächte: 25Stk.
Kabelschutzrohr mit Mehrfachrohr DN50 - DN100: 2.700m
- Verkabelung für die Verbindung der fernmelde- und informationstechnischen Anlagen aller Gebäude: LWL-Außenkabel 24 Fasern: ca. 2.200m, TK - Außenkabel 100 Da: ca. 2.800m
- Erdungsanlagen
- Außenbeleuchtung: ca. 2500 m Leitungen inkl. Erdarbeiten, 20 Stk. Mastleuchten, 110 Stk. Garten-pollerleuchten, Verteilungen und Anschluss
Technische Ausbauarbeiten mit folgenden Leistungen:
- Komplettinstallation der technischen Anlagen für das Residenzgebäude, inkl. Lüftungs- und Kälte-technik, Brandmeldeanlagentechnik, Videoüberwachungstechnik, Gebäudeautomation, jedoch ohne IT-Installation
- Es sind im Zuge der Baumaßnahme sind 4 lufttechnische Anlagen in der Residenz zu errichten.
Die zentralen Lüftungsgeräte verfügen ca. über die folgenden Luftmengen:
LTA Gebäude 4 mal: LTA 1: 1500 m³/h, LTA 2: 620 m³/h, LTA 3: 2530 m³/h, LTA 4: 840 m³/h
- Des Weiteren, sind kältetechnische Anlagen mit den folgenden Leistungen zu errichten:
KLT/HZG-Residenz: VRV Splitsysteme 2 Leiter, öffentlicher Bereich: Kühl: 35KW Heiz:28KW, nicht öffentlich Bereich: Kühl: 31KW Heiz:18KW, LTA: Kaltwasser : ca.128 kW Wärmepumpe/Chiller
- Spiegelschweißverfahren Kunstoffrohre Thermoplaste
Bestandteile der gesamten Baumaßnahme auf der Liegenschaft der Deutschen Botschaft:
- Neubau der Kanzlei in Modulbauweise auf massivem Kellerkasten
- Erweiterung der bestehenden Visastelle in Modulbauweise
- Errichtung eines Technikgebäudes in Modulbauweise
- Errichtung eines behindertengerechten WCs in Modulbauweise
- Sanierung und Erdbebenertüchtigung der Residenz
- Errichtung eines Wasserbeckens/ Pool
- Errichtung eines Garagengebäudes
- Errichtung eines WCs in Dienstwohnungen
- Erneuerung der technischen Infrastruktur auf der Liegenschaft
- Sanierung und Teilerneuerung der Außenanlagen
- Abbruch der Bestandskanzlei
Die Maßnahmen finden bei laufendem Botschaftsbetrieb und in Abschnitten statt.
Grundstücksfläche 21.390 m²
Gartenfläche 9.630 m²
Befestigte Flächen 5.433 m²
Bruttogeschossfläche (BGF) Kanzlei: 2.617 m²
Bruttogeschossfläche (BGF) Visastellenerweiterung 480 m²
Bruttogeschossfläche (BGF) Technikgebäude 140 m²
Bruttogeschossfläche (BGF) Garagengebäude 152 m²
Bruttogeschossfläche (BGF) Residenz 1.920 m²
Bruttogeschossfläche (BGF) Kanzlei – Bestand 2.621 m²
Zusatzinformationen: Unterbringungen auf dem Botschaftsgelände werden nicht zur Verfügung gestellt.
Es ist vorgesehen, den Bietern in der Angebotsphase die Besichtigung der Liegenschaft der deutschen Botschaft Islamabad zu ermöglichen.
Zur Sicherheitslage in Pakistan wird auf die Internetseite des Auswärtigen Amtes verwiesen: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen
Ausschreibungs- und Vertragssprache: Deutsch
Vertragsgrundlage: deutsche Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB)
Preis
Laufzeit in Monaten:
24
3
8
Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im Formblatt Mindestanforderungen an die
Eignung und der Wertungsmatrix Stufe 1 beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die
Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend. (§ 51 VgV / § 3b EU Abs. 3 Nr. 3 VOB/A).
Durch den Bewerber sind zwei Referenzprojekte durch Auswahl in der Tabelle Seite 5-6 des Formblattes Mindestanforderungen an die Eignung zur Wertung zu benennen. Diese Referenzobjekte der Bewerber, die die Mindestanforderungen erfüllen, werden anhand der beigefügten Wertungsmatrix Stufe 1 bewertet. So werden die 3 - 8 geeignetsten Bewerber ausgewählt, die im weiteren Verlauf des Vergabeverfahrens zur Angebotsabgabe aufgefordert werden.
nein
nein
Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Ei-generklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EE-E)nachzuweisen. Sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen in Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, ist der gültige PQ-Eintrag für den entsprechenden Leistungsbereich als Eignungsnachweis ausreichend. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Das Formblatt 124 ist erhältlich bei: http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben gleichwertige Bescheini-gungen von anerkannten Stellen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewer-bezentralregister (§150 a Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieterhaben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeldregelungen zu berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen enthalten.
Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die vorgenannten Angaben bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Wenn der Nachweis der Leistungsfähigkeit (s. Formblatt Mindestanforderungen an die Eignung) des Bieters / Bewerbers über Kapazitäten eines NU (Nachunternehmers) erfolgt, so ist auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle das das Formblatt 124 VHB und alle in diesem aufgeführten Nachweise auch von diesem NU vorzulegen. Darüber hinaus ist nachzuweisen, dass die Kapazitäten des NU im Auftragsfall zur Verfügung stehen (Verpflichtungserklärung entsprechend VHB 236).
Erfolgt der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit über Kapazitäten anderer Unternehmen (NU), müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.
siehe III.1.1
Der Umsatz des Bewerbers bzgl. derjenigen Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, betrug im Jahresdurchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Bauleistungen der Technischen Ausrüstung im Verwaltungs- oder Wohnungsbau mindestens 2.000.000 € (netto).
Siehe auch Formblatt Mindestanforderungen an die Eignung in den Anlagen zu dieser Bekanntmachung.
siehe III.1.1
Es ist bereits mit Abgabe des Angebotes nachzuweisen, dass der Bewerber technisch, fachlich und kapazitiv in der Lage ist, die geforderten Leistungen auszuführen:
Arbeitskräfte:
Die Zahl der beschäftigten Arbeitskräfte betrug im Jahresdurchschnitt der letzten 2 abgeschlossenen Geschäftsjahre und im laufenden Jahr mindestens 25 Personen. Davon haben mind. 15 Mitarbeiter eine nachweisliche Fachqualifikation der Technischen Ausrüstung (Heizungs- und Sanitärinstallation, Lüftungstechnik, Elektroinstallation).
zusätzliche Qualifikationen des einzusetzenden Personals:
- Projektleiter und Firmenbauleiter:
Mit fachspez. Berufsausbildung (Hochschulstudium oder handwerkliche Laufbahn (Techniker, Meister)), mind. 5 Jahre Berufserfahrung in der Abwicklung von Referenzprojekten ähnlicher Größe und vergleichbarem Standard mit mindestens nachweislichen Grundkenntnissen der deutschen und englischen Sprache
- Obermonteur / Vorarbeiter:
Facharbeiter-, Techniker- oder Meisterausbildung oder vergleichbar, mind. 3 Jahre Berufserfahrung in der Abwicklung von Referenzprojekten ähnlicher Größe und vergleichbarem Standard
Referenzen:
Der Bewerber hat in den letzten 8 abgeschlossenen Geschäftsjahren mindestens 2 mit der
zu vergebenden Leistung vergleichbare Referenzobjekte ausgeführt (Übergabe an den
Nutzer ist erfolgt).
Die nachfolgenden Mindestkriterien sind anhand von mindestens 2 und maximal 5 Referenzprojekten nachzuweisen: (Ein Referenzobjekt kann mehrere Mindestkriterien nachweisen.)
a. Ein Referenzobjekt: technische Ausbauleistungen (Technische Ausrüstung) im Verwal-tungs-, Wohnungs-, Schul- oder Hotelbau oder mit vergleichbarem Ausbaustandard mit Auftragswert mind. 2.000.000 € (netto)
b. Ein Referenzobjekt: technische Infrastruktur (Technische Anlagen in Außenanlagen) mit Auftragswert mind. 500.000 € (netto)
Die Referenzen sind anhand prüffähiger Unterlagen zu belegen:
- Ausfüllen der Tabelle Seite 5-6, unter Angabe insbesondere der folgenden Informationen:
Auftraggeber mit Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Email), dem Ausführungszeitraum (Beginn und Fertigstellung), der eigenen Leistungen und ihrer anteiligen Baukosten, der eingesetzten Nachun-ternehmer und deren anteiligen Baukosten, Besonderheiten des Projektes
- Referenzschreiben des Auftraggebers, in dem die Leistungserbringung durch den Bieter bestätigt wird
- Zusätzlich können zur Erläuterung eingereicht werden: möglichst aussagekräftige Fotos, Projektdatenblätter, max. 2 Seiten je Referenz
(Sofern der Einsatz von NU geplant ist, muss ein Referenzprojekt, das Leistungen betrifft, die hier einem NU übertragen werden sollen, von diesem NU ausgeführt worden sein. Von dem Bewerber sind jedoch zwei eigene Referenzprojekte als Auftragnehmer (ggf. mit NU) vorzulegen, die hinsichtlich zu erbringender Leistung, Auftragsvolumen und Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter vergleichbar sind.)
Siehe auch Formblatt Mindestanforderungen an die Eignung in den Anlagen zu dieser Bekanntmachung.
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Verhandlungsverfahren
ja
17.12.2018
10:00
07.02.2019
Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.
Gemäß § 160 Absatz 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften unverzüglich
nachdem sie erkannt wurden, spätestens innerhalb von 10 Kalendertagen, bei dem
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Vergabereferat A 4.2 Deichmanns Aue 31-37
D-53179 Bonn
gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar
sind, müssen innerhalbder Frist zur Angebotsabgabe bzw. bei Teilnahmewettbewerben der Bewerbungsfrist
gerügt werden.
Hilft das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung der Rüge nicht ab, kann innerhalb
von 15 Kalendertagennach Eingang der Mitteilung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, der
Rüge nicht abhelfen zu wollen, ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift
gestellt werden
13.11.2018
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