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Deutsche Botschaft Islamabad - Neubau und Sanierung , Generalunternehmerleistungen –  für Technische Anlagen in der Residenz und den Außenanlagen (technische Infrastruktur)
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Deutsche Botschaft Islamabad - Neubau und Sanierung , Generalunternehmerleistungen – für Technische Anlagen in der Residenz und den Außenanlagen (technische Infrastruktur)

Deutsche Botschaft Islamabad - Neubau und Sanierung , Generalunternehmerleistungen – für Technische Anlagen in der Residenz und den Außenanlagen (technische Infrastruktur) has been closed on 04 Apr 2019. It no longer accepts any bids. For further information, you can contact the

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Location: Germany

General information

Donor:

Not available

Industry:

Construction & Engineering

Status:

Closed

Timeline

Published:

Not available

Deadline:

04 Apr 2019

Value:

Not available

Contacts

Description

Auftragsbekanntmachung

Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle)

I.1)
Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Postanschrift: Deichmanns Aue 31-37
Postleitzahl: 53179
Ort: Bonn
NUTS: Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland (DE)
Kontaktstelle(n): Vergabereferat A 4.2 - Herr Ley
Telefon: +49 228-4010
Fax: +49 228-4011223
Hauptadresse: http://www.bbr.bund.de

I.3)
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt:
die oben genannten Kontaktstellen.
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen:

I.4)
Art des öffentlichen Auftraggebers

Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen


I.5)
Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)
Umfang der Beschaffung
II.1.1)
Bezeichnung

Deutsche Botschaft Islamabad - Neubau und Sanierung , Generalunternehmerleistungen – für Technische Anlagen in der Residenz und den Außenanlagen (technische Infrastruktur)

1666/18

II.1.2)
CPV-Code

Bauinstallationsarbeiten (45300000)

II.1.3)
Art des Auftrags

Bauauftrag

II.1.4)
Kurze Beschreibung

Generalunternehmerleistungen – für Technische Anlagen in der Residenz und den Außenanlagen (technische Infrastruktur)

Siehe III.2.4."Beschreibung der beschaffung"

II.1.6)
Angaben zu den Losen
keine Aufteilung des Auftrags in Lose

II.2)
Beschreibung
II.2.3)
Erfüllungsort

Not specified / Other (00)

Deutsche Botschaft Islamabad

Diplomatic Enclave, Ramma 5

Islamabad 44000

Pakistan

II.2.4)
Beschreibung der Beschaffung

Leistungen der Technischen Infrastruktur mit den folgenden Leistungen:

- Abwasser- und Regenwassersystem

- Regenentwässerungsnetz: 1.800m³ Erdarbeiten für Rohrleitungsbau, 1.320 lfd. m Abwasserkanal bis DN 500, 60 Stk. Kontrollschächte bis DN 1500, 40 Stk. Straßenabläufe, 520 m Linienentwässerung bis DN 320, Absetzschacht, 150m Entwässerungsrinne NW 700

- Bewässerung: 200 m³ Erdarbeiten, 720m Druckleitung mit Zapfstellen

- Redundantes Wasserversorgungssystem mit Wasseraufbereitung und Schwimmbad-Wasseraufbereitung

- Löschwasserversorgung

- Zentrale Ölversorgung für Netzersatzanlagen

- Mittelspannungsanschluss in Zusammenarbeit mit dem EVU

- Niederspannungsversorgung aller Gebäude und Baustelleneinrichtungen incl. Provisorien: Stark-stromzuleitung bis 240 mm²: ca. 3.500m, Starkstromzuleitung bis 2,5 mm²: ca. 30.000m

- Leerrohrnetz mit Mehrfachrohrsystem und Schächten: Kabelschächte: 25Stk.

Kabelschutzrohr mit Mehrfachrohr DN50 - DN100: 2.700m

- Verkabelung für die Verbindung der fernmelde- und informationstechnischen Anlagen aller Gebäude: LWL-Außenkabel 24 Fasern: ca. 2.200m, TK - Außenkabel 100 Da: ca. 2.800m

- Erdungsanlagen

- Außenbeleuchtung: ca. 2500 m Leitungen inkl. Erdarbeiten, 20 Stk. Mastleuchten, 110 Stk. Garten-pollerleuchten, Verteilungen und Anschluss

Technische Ausbauarbeiten mit folgenden Leistungen:

- Komplettinstallation der technischen Anlagen für das Residenzgebäude, inkl. Lüftungs- und Kälte-technik, Brandmeldeanlagentechnik, Videoüberwachungstechnik, Gebäudeautomation, jedoch ohne IT-Installation

- Es sind im Zuge der Baumaßnahme sind 4 lufttechnische Anlagen in der Residenz zu errichten.

Die zentralen Lüftungsgeräte verfügen ca. über die folgenden Luftmengen:

LTA Gebäude 4 mal: LTA 1: 1500 m³/h, LTA 2: 620 m³/h, LTA 3: 2530 m³/h, LTA 4: 840 m³/h

- Des Weiteren, sind kältetechnische Anlagen mit den folgenden Leistungen zu errichten:

KLT/HZG-Residenz: VRV Splitsysteme 2 Leiter, öffentlicher Bereich: Kühl: 35KW Heiz:28KW, nicht öffentlich Bereich: Kühl: 31KW Heiz:18KW, LTA: Kaltwasser : ca.128 kW Wärmepumpe/Chiller

- Spiegelschweißverfahren Kunstoffrohre Thermoplaste

Bestandteile der gesamten Baumaßnahme auf der Liegenschaft der Deutschen Botschaft:

- Neubau der Kanzlei in Modulbauweise auf massivem Kellerkasten

- Erweiterung der bestehenden Visastelle in Modulbauweise

- Errichtung eines Technikgebäudes in Modulbauweise

- Errichtung eines behindertengerechten WCs in Modulbauweise

- Sanierung und Erdbebenertüchtigung der Residenz

- Errichtung eines Wasserbeckens/ Pool

- Errichtung eines Garagengebäudes

- Errichtung eines WCs in Dienstwohnungen

- Erneuerung der technischen Infrastruktur auf der Liegenschaft

- Sanierung und Teilerneuerung der Außenanlagen

- Abbruch der Bestandskanzlei

Die Maßnahmen finden bei laufendem Botschaftsbetrieb und in Abschnitten statt.

Grundstücksfläche 21.390 m²

Gartenfläche 9.630 m²

Befestigte Flächen 5.433 m²

Bruttogeschossfläche (BGF) Kanzlei: 2.617 m²

Bruttogeschossfläche (BGF) Visastellenerweiterung 480 m²

Bruttogeschossfläche (BGF) Technikgebäude 140 m²

Bruttogeschossfläche (BGF) Garagengebäude 152 m²

Bruttogeschossfläche (BGF) Residenz 1.920 m²

Bruttogeschossfläche (BGF) Kanzlei – Bestand 2.621 m²

Zusatzinformationen: Unterbringungen auf dem Botschaftsgelände werden nicht zur Verfügung gestellt.

Es ist vorgesehen, den Bietern in der Angebotsphase die Besichtigung der Liegenschaft der deutschen Botschaft Islamabad zu ermöglichen.

Zur Sicherheitslage in Pakistan wird auf die Internetseite des Auswärtigen Amtes verwiesen: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen

Ausschreibungs- und Vertragssprache: Deutsch

Vertragsgrundlage: deutsche Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB)

II.2.5)
Zuschlagskriterien

Preis

II.2.7)
Laufzeit des Vertrags oder der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Monaten:
24

II.2.9)
Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden

3

8

Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im Formblatt Mindestanforderungen an die

Eignung und der Wertungsmatrix Stufe 1 beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist die

Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend. (§ 51 VgV / § 3b EU Abs. 3 Nr. 3 VOB/A).

Durch den Bewerber sind zwei Referenzprojekte durch Auswahl in der Tabelle Seite 5-6 des Formblattes Mindestanforderungen an die Eignung zur Wertung zu benennen. Diese Referenzobjekte der Bewerber, die die Mindestanforderungen erfüllen, werden anhand der beigefügten Wertungsmatrix Stufe 1 bewertet. So werden die 3 - 8 geeignetsten Bewerber ausgewählt, die im weiteren Verlauf des Vergabeverfahrens zur Angebotsabgabe aufgefordert werden.

II.2.10)
Angaben über Varianten/Alternativangebote

II.2.11)
Angaben zu Optionen

nein

II.2.13)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Teilnahmebedingungen
III.1.1)
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Die Eignung ist mit dem Angebot durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem. Formblatt 124 (Ei-generklärungen zur Eignung) oder anhand der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EE-E)nachzuweisen. Sofern die im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegten Referenzen in Art und Umfang mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, ist der gültige PQ-Eintrag für den entsprechenden Leistungsbereich als Eignungsnachweis ausreichend. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen.

Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.

Das Formblatt 124 ist erhältlich bei: http://www.bbr.bund.de/BBR/DE/BaufachlicherService/Vergaben/Eigenerklaerung.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben gleichwertige Bescheini-gungen von anerkannten Stellen ihres Herkunftslandes vorzulegen.

Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, einen Auszug aus dem Gewer-bezentralregister (§150 a Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieterhaben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. Der Bieter hat die Einhaltung der Mindestentgeldregelungen zu berücksichtigen. Einzelheiten dazu sind in den Ausschreibungsunterlagen enthalten.

Bei einem Teilnahmewettbewerb sind die vorgenannten Angaben bereits mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

Wenn der Nachweis der Leistungsfähigkeit (s. Formblatt Mindestanforderungen an die Eignung) des Bieters / Bewerbers über Kapazitäten eines NU (Nachunternehmers) erfolgt, so ist auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle das das Formblatt 124 VHB und alle in diesem aufgeführten Nachweise auch von diesem NU vorzulegen. Darüber hinaus ist nachzuweisen, dass die Kapazitäten des NU im Auftragsfall zur Verfügung stehen (Verpflichtungserklärung entsprechend VHB 236).

Erfolgt der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit über Kapazitäten anderer Unternehmen (NU), müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der „Verpflichtungserklärung“ abzugeben.

III.1.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

siehe III.1.1

Der Umsatz des Bewerbers bzgl. derjenigen Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, betrug im Jahresdurchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Bauleistungen der Technischen Ausrüstung im Verwaltungs- oder Wohnungsbau mindestens 2.000.000 € (netto).

Siehe auch Formblatt Mindestanforderungen an die Eignung in den Anlagen zu dieser Bekanntmachung.

III.1.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

siehe III.1.1

Es ist bereits mit Abgabe des Angebotes nachzuweisen, dass der Bewerber technisch, fachlich und kapazitiv in der Lage ist, die geforderten Leistungen auszuführen:

Arbeitskräfte:

Die Zahl der beschäftigten Arbeitskräfte betrug im Jahresdurchschnitt der letzten 2 abgeschlossenen Geschäftsjahre und im laufenden Jahr mindestens 25 Personen. Davon haben mind. 15 Mitarbeiter eine nachweisliche Fachqualifikation der Technischen Ausrüstung (Heizungs- und Sanitärinstallation, Lüftungstechnik, Elektroinstallation).

zusätzliche Qualifikationen des einzusetzenden Personals:

- Projektleiter und Firmenbauleiter:

Mit fachspez. Berufsausbildung (Hochschulstudium oder handwerkliche Laufbahn (Techniker, Meister)), mind. 5 Jahre Berufserfahrung in der Abwicklung von Referenzprojekten ähnlicher Größe und vergleichbarem Standard mit mindestens nachweislichen Grundkenntnissen der deutschen und englischen Sprache

- Obermonteur / Vorarbeiter:

Facharbeiter-, Techniker- oder Meisterausbildung oder vergleichbar, mind. 3 Jahre Berufserfahrung in der Abwicklung von Referenzprojekten ähnlicher Größe und vergleichbarem Standard

Referenzen:

Der Bewerber hat in den letzten 8 abgeschlossenen Geschäftsjahren mindestens 2 mit der

zu vergebenden Leistung vergleichbare Referenzobjekte ausgeführt (Übergabe an den

Nutzer ist erfolgt).

Die nachfolgenden Mindestkriterien sind anhand von mindestens 2 und maximal 5 Referenzprojekten nachzuweisen: (Ein Referenzobjekt kann mehrere Mindestkriterien nachweisen.)

a. Ein Referenzobjekt: technische Ausbauleistungen (Technische Ausrüstung) im Verwal-tungs-, Wohnungs-, Schul- oder Hotelbau oder mit vergleichbarem Ausbaustandard mit Auftragswert mind. 2.000.000 € (netto)

b. Ein Referenzobjekt: technische Infrastruktur (Technische Anlagen in Außenanlagen) mit Auftragswert mind. 500.000 € (netto)

Die Referenzen sind anhand prüffähiger Unterlagen zu belegen:

- Ausfüllen der Tabelle Seite 5-6, unter Angabe insbesondere der folgenden Informationen:

Auftraggeber mit Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Email), dem Ausführungszeitraum (Beginn und Fertigstellung), der eigenen Leistungen und ihrer anteiligen Baukosten, der eingesetzten Nachun-ternehmer und deren anteiligen Baukosten, Besonderheiten des Projektes

- Referenzschreiben des Auftraggebers, in dem die Leistungserbringung durch den Bieter bestätigt wird

- Zusätzlich können zur Erläuterung eingereicht werden: möglichst aussagekräftige Fotos, Projektdatenblätter, max. 2 Seiten je Referenz

(Sofern der Einsatz von NU geplant ist, muss ein Referenzprojekt, das Leistungen betrifft, die hier einem NU übertragen werden sollen, von diesem NU ausgeführt worden sein. Von dem Bewerber sind jedoch zwei eigene Referenzprojekte als Auftragnehmer (ggf. mit NU) vorzulegen, die hinsichtlich zu erbringender Leistung, Auftragsvolumen und Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter vergleichbar sind.)

Siehe auch Formblatt Mindestanforderungen an die Eignung in den Anlagen zu dieser Bekanntmachung.


III.2)
Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)
Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Beschreibung
IV.1.1)
Verfahrensart

Verhandlungsverfahren

IV.1.4)
Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs

IV.1.5)
Angaben zur Verhandlung

IV.1.8)
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

ja


IV.2)
Verwaltungsangaben
IV.2.2)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

17.12.2018

10:00

IV.2.3)
Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

07.02.2019

IV.2.4)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
  • Deutsch (DE)

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist kein wiederkehrender Auftrag.


VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Postleitzahl: 53123
Ort: Bonn
Land: Deutschland (DE)
Telefon: +49 228-94990
Fax: +49 228-9499163
VI.4.3)
Einlegung von Rechtsbehelfen

Gemäß § 160 Absatz 3 GWB müssen Verstöße gegen Vergabevorschriften unverzüglich

nachdem sie erkannt wurden, spätestens innerhalb von 10 Kalendertagen, bei dem

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Vergabereferat A 4.2 Deichmanns Aue 31-37

D-53179 Bonn

gerügt werden.

Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aus diesem Bekanntmachungstext erkennbar

sind, müssen innerhalbder Frist zur Angebotsabgabe bzw. bei Teilnahmewettbewerben der Bewerbungsfrist

gerügt werden.

Hilft das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung der Rüge nicht ab, kann innerhalb

von 15 Kalendertagennach Eingang der Mitteilung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung, der

Rüge nicht abhelfen zu wollen, ein Antrag auf Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift

gestellt werden


VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung

13.11.2018

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